Braunschweig. Einen Teil der elf Klagen verhandelt das Gericht aber erst Ende Oktober. Womöglich kippt der geplante Weiterbau.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wird am 11. Juli Entscheidungen zum Ausbau der A39 verkünden. Es handelt sich dabei um die Klagen des Umweltschutzbunds BUND sowie der Gemeinde Jembke aus dem Landkreis Gifhorn. Das teilte das Gericht am Donnerstag auf Anfrage mit.

Drei weitere Entscheidungen wird das Gericht bis zum 1. September an private Grundstücksbesitzer schriftlich versenden.