„Es braucht jetzt starke finanzielle Anreize, damit „grüner“ Strom in Zukunft auch ankommt.“

Unser Strombedarf nimmt ständig zu, mit der zunehmenden Elektromobilität wird er noch einmal ins Hundertfache steigen. Dieser Bedarf plus die Energiewende ist ein ziemlich herausfordernder Mix. Das A und O sind dabei aber nicht die Quellen für nachhaltigeren Strom wie Windräder, Photovoltaikanlagen und Wasserkraftwerke, sondern die Netze.

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„Strom und Gas müssen für jeden bezahlbar sein“

Sie müssen künftig in der Lage sein, auch kleinste Mengen Strom etwa von privaten Photovoltaikanlagen einzuspeisen, wie auch große, aber schwankende Mengen Strom von Offshore-Windkraftanlagen. Sie müssen außerdem in der Lage sein, die Verteilung des vorhandenen Stroms zu steuern, um damit eine Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Die Strom- und Verteilnetze sind damit der entscheidende Faktor der politisch und gesellschaftlich gewollten Energiewende.

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Um sie technisch aufzurüsten, müssen Betreiber viel Geld in die Hand nehmen – das werden sie aber nicht für warme Worte tun. Es braucht jetzt starke finanzielle Anreize, damit „grüner“ Strom in Zukunft auch ankommt.