Braunschweig. Eitner & Co wuppen im Braunschweiger Winterzelt einen satirisch fetten Ölper-zwölf-Pöints-Weihnachtslieder-Contest mit Herz.
Gottschalk ist wieder da, Kolportageserien bannen wieder ganze Familien vor den Fernseher (das ZDF heißt jetzt bloß Netflix), und nun auch noch die Weihnachts-Hitparade im Winterzelt: Christian Eitner als Autor, Komponist und Regisseur und seine Crew haben mal wieder die richtige Spürnase gehabt für die Show, die die Welt jetzt braucht. Mit „Ölper zwölf Pöints – ein Weihnachtslied für Braunschweig“ lassen sie gewohnt satirisch, aber eben doch auch über weite Strecken realistisch nachgespielt, Fernsehunterhaltung aus der guten alten Wirtschaftswunderzeit, aus den krisenfreien Disco- und Rock’n’Roller-Jahren der Bundesrepublik wieder aufleben und treffen damit Zwerchfell und Herz des Publikums zugleich.