Braunschweig. In Max Beckmanns ehemaliger Wohnung im heutigen Kleinen Haus des Staatstheaters liest Götz van Ooyen aus den Briefen und Tagebüchern des Künstlers
Auf dem Klingelschild am Kleinen Haus des Braunschweiger Staatstheaters steht jetzt wieder „Beckmann“. Hier, am heutigen Magnitorwall 18, hat der große Expressionist mit seiner Familie von 1896 bis 98 als Schüler gewohnt. Und hier steht nun Götz van Ooyen, im feinen Zwirn und mit dicker Zigarre auf dem Balkon und qualmt zum Gotterbarmen.