Der Songschreiber und Autor zählt zu den originellsten Pop-Querdenkern des Landes. Am 22. März gibt er ein Konzert im Staatstheater Braunschweig.

Bekannt wurde er in den 2000er Jahren mit Alben wie „Lieder vom Ende des Kapitalismus“ und „Melancholie und Gesellschaft“, die traumschönen Gitarrenpop mit schrägen, ironischen Texten kombinieren. Auch als Autor erntete Peter Licht unter anderem beim Klagenfurter Bachmann-Wettbewerb viel Kritikerlob. Zuletzt schrieb er erfolgreich Theaterstücke. Sein jüngster Wurf „Tartuffe oder Das Schwein der Weisen“ wurde gerade zum Berliner Theatertreffen eingeladen. „Wenn wir alle anders sind“ heißt das aktuelle Album von Peter Licht. Freitagabend stellt er es im Kleinen Haus des Staatstheaters Braunschweig vor. Vorab sprach Florian Arnold mit dem Kölner.

Ist es wahr, dass Goethes letzte Worte lauteten: Peter Licht!?