Braunschweig. Kleine Wunder offenbarte das Abschluss-Konzert des Grotrian-Klavierwettbewerbs im Staatstheater Braunschweig.

Etwas von dem Stress des gerade absolvierten Wettbewerbs weht über die Bühne im Großen Haus des Staatstheaters. Ernst und gemessen präsentieren sich die sechs Sieger des 63. Internationalen Grotrian-Klavierwettbewerbs, Gesamtdotierung 28000 Dollar, in einem öffentlichen Konzert dem Publikum. Bis dahin war ein weiter Weg zurückzulegen.

„Über 200 junge Künstler aus aller Welt“, sagt Monika Wu, Geschäftsführerin der Braunschweiger Produktionsstätte, „haben sich den strengen Auswahlregeln unterzogen“.