Hanau. Um sie vor dem Aussterben zu retten, wurde den Pferden in Hessen ein neues Zuhause gegeben.

Diese Pferde haben wirklich einen komplizierten Namen: Przewalski. Man spricht das so aus: Psche-wal-ski. Sie gelten als die letzten Wildpferde und sind eigentlich in Steppen in Asien zuhause. Doch auch in Deutschland leben einige dieser Pferde, zum Beispiel im Bundesland Hessen. Die rund 40 Tiere sind dort nicht wirklich wild, sondern stehen und rennen auf einem großen eingezäunten Gelände.

Die äußerst robusten Przewalski-Pferde galten lange als fast ausgestorben. Menschen haben sie vor zehn Jahren nach Hessen geholt, damit sie sich dort vermehren. Bislang hat das gut geklappt.