Berlin. Bei der „Earth Hour“ werden für eine Stunde an berühmten Bauwerken die Lichter ausgeschaltet.

Irgendetwas sieht anders aus als sonst. Das hätte man sich am Wochenende an vielen Orten der Welt denken können.

Die Lösung: An vielen berühmten Bauwerken wurde am Samstagabend für eine Stunde das Licht ausgeschaltet.

In Deutschland machten mehr als 300 Städte bei der Aktion mit. Sie heißt „Earth Hour“, auf Deutsch „Stunde der Erde“. In Berlin gingen die Lichter zum Beispiel am Brandenburger Tor aus.

Die Aktion gibt es schon seit mehreren Jahren. Umweltschützer wollen damit ein Zeichen für Klimaschutz setzen. Denn elektrische Lichter verbrauchen Strom. Diesen Strom herzustellen, belastet zum Teil unsere Erde.