Velpke. Heiko Klink möchte jede Baumaßnahme zu einer politischen Maßnahme machen. Ginge es nach ihm, würde es die Strabs für Velpke nicht geben.

Das ist doch mal eine klare Aussage: Die Straßenausbaubeitragssatzung, kurz Strabs, muss weg, zumindest in ihrer aktuellen Fassung. Das meint der Grünenpolitiker Heiko Klink. Er hält eine Satzung, die sich nicht an den Maßnahmen orientiert, für ungerecht und falsch.

Ginge es nach ihm, würde es die Strabs für Velpke nicht geben. Stattdessen würde er jede Baumaßnahme zu einer politischen Maßnahme machen. In einem Gespräch, das wir am Rande der jüngsten Sitzung des Velpker Gemeinderates Ende Juni mit ihm geführt haben, bezog Klink klar Stellung und führte triftige Gründe für seinen Standpunkt ins Feld.