Warberg. Beim Empfang der Samtgemeinde Nord-Elm auf Burg Warberg blickt Bürgermeister Andreas Kühne in die Zukunft – doch das ist längst nicht alles.

Blick zurück, aber auch nach vorn: Andreas Kühne, Bürgermeister der Samtgemeinde Nord-Elm, nutzte den Neujahrsempfang auf der Burg Warberg auch dazu, in die Zukunft zu blicken. Er berichtete den Anwesenden über die geplanten Projekte 2023.

Nach der Begrüßung der Gäste, darunter die Landtagsabgeordnete Veronika Bode (CDU), der stellvertretende Landrat Jan Fricke und Kreisbrandmeister Maik Wermuth, gab Andreas Kühne einen Überblick. Es ging laut Mitteilung um den Neubau der Sporthalle Nord-Elm, die durch den Bundeszuschuss von 6 Millionen Euro möglich gemacht werde. Aber auch Themen wie der Ganztagsbetrieb der Grundschule Süpplingen und die Modernisierung mehrerer Gebäude in der Samtgemeinde Nord-Elm wurden angesprochen.

Ehrungen der Samtgemeinde Nord-Elm

Nach einer weiteren Rede von Christian Burgart, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Helmstedt, der einen Ausblick auf die wirtschaftlichen Chancen und Möglichkeiten der Region gab, wurde auf der Burg geehrt. Die Gemeinde Frellstedt ehrte die Eheleute Elvira und Antonio Lucci für ihr außerordentliches soziales Engagement. Aus Räbke wurde Dieter Kersten für seinen langjährigen Einsatz geehrt. Die Eheleute Elena und Kiril Schwedow wurden für ihre Hilfe und Unterstützung bei der Betreuung der geflüchteten Menschen aus der Ukraine von der Gemeinde Süpplingen ausgezeichnet.

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Zudem wurden die Jugendlichen Luca Symietz und Justus Heine aus Süpplingenburg, Edith Reusche aus Warberg und die Wolsdorferin Kerstin Gericke für ihre Teilnahme an den Senioren-Weltmeisterschaft ausgezeichnet.