Königslutter. Die neue Sportanlage will die Stadt Königslutter im Mai eröffnen. Außerdem ist ein weiteres Bauprojekt in der Stadt im Kreis Helmstedt in Planung.

Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht: Calisthenics ist bald auch in Königslutter möglich. Ein Vertreter der Stadt berichtet, dass der erste Spatenstich für den Bau einer Anlage auf dem Zollplatz dafür stattfand. Dort soll ein gesundheitsförderndes, öffentliches Sport- und Bewegungsangebot entstehen.

Möglich ist das Projekt auch mit Hilfe des Förderprogramms „Perspektive Innenstadt“. Dadurch stehen Niedersachsen Mittel aus der EU zur Stärkung der Innenstädte als Reaktion auf die Covid-19-Pandemie zur Verfügung. In nur einem Jahr sei das Projekt von der Idee zur Umsetzung gereift, heißt es in der Mitteilung der Stadt.

„Politik, Verwaltung, das Innenstadtmanagement und auch die Bürgerschaft, die sich regelmäßig in der Machbar zusammenfindet, und die Planer haben produktiv und zielorientiert zusammengearbeitet, um dieses Projekt in der kurzen Zeit auf die Beine zu stellen“, betonte Bürgermeister Alexander Hoppe, bevor er zusammen mit dem Vereinsorganisationsleiter der Turn- und Sportgemeinschaft Christian Schöndube, dem Ortsbürgermeister Kurt Bötel, dem Innenstadtmanager Daniel Almgren Recén, Nastassja Martini als Vertreterin aus der Machbar und dem Landschaftsarchitekt Hans-Jörg Wöhrle von W+P Landschaften den ersten Spatenstich setzte.

Firma Keller Tersch Garten- und Landschaftsbau setzt den Bau der Anlage nun um. Die Arbeiten sollen im Mai abgeschlossen sein.

In Kürze werden auch die Arbeiten hinter dem Stadt- und Jugendhaus starten, heißt es weiterhin in der Mitteilung. Eine neue Rutsche für die Kinder, eine Tischtennisplatte und ein Basketballkorb mit einem strapazierfähigen Bodenbelag sollen die Freifläche dort aufwerten.

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