Hötensleben. Am Grenzdenkmal in Hötensleben fand das Oktoberfest mit Blasmusik und bayrischen Spezialitäten statt. Bis in die Morgenstunden wurde gefeiert.

„O´zapft is“ hieß es am Sonnabend, im Festzelt am Grenzdenkmal in Hötensleben, als das erste Fass der nunmehr zum dritten Mal dort ausgerichteten Aue-Wiesn angestochen wurde. Der Fassbieranstich wurde vom Zeltwirt Marcel Sonntag und vom Hötensleber Bürgermeister Horst Scheibel übernommen. Unterstützt wurden sie von Jan Waldheim, Michael Mechow und Axel Schnalke von der Schöninger Service & Marketing GbR.

Im blau-weiß geschmückten Festzelt tummelten sich über 800 fast ausschließlich in Lederhose und Dirndl gekleidete Menschen und brachten das Festzelt zum Beben, heißt es in einer Mitteilung. Ein Grund dafür waren unter anderem die „Wiesn Kracher“, die Oktoberfest- und Partyband aus Koblenz. Von traditioneller Blasmusik über Schlager bis hin zu Rockklassikern spielten die neun Musiker ihr ganzes Repertoire. Oktoberfestbier und bayerische Schmankerl sorgten dafür, dass die Oktoberfeststimmung bei allen Besuchern aufkam. Bis in die frühen Morgenstunden feierten die Besucher.