Helmstedt. Von zustimmenden Reaktionen auf ihre Fesselballon-Idee für den Lappwaldsee berichten Lorenz Flatt und Günter Hertel vom Verein Campus Helmstedt.

Wie vor einer Woche dargestellt, wollen die beiden Helmstedter mit Hilfe eines stationären Aussichtsballons, der bis zu zwölf Fahrgäste aufnehmen und bis in Höhen von 200 oder 250 Metern aufsteigen kann, weithin sichtbar auf das Erholungsgebiet Lappwaldsee und die besondere historische Rolle des deutsch-deutschen Braunkohletagebaus zu Zeiten der Teilung aufmerksam machen.

„Natürlich haben uns einige Leute auch gefragt, wie solch eine Idee denn umgesetzt werden könnte?“, berichtete Günter Hertel am Montag. Eine Frage, die er und Lorenz Flatt noch nicht beantworten können. „Dies zu klären, wäre die Aufgabe einer Machbarkeitsstudie“, sagte Hertel.