Süpplingen. . Das ursprünglich gewünschte Modell ist zu teuer für das Samtgemeinde-Budget. Deshalb soll nun eine etwas kleine Version beschafft werden.

Freibad Räbke, Friedhöfe in Süpplingenburg und Warberg und der Sporthallen-Neubau in Warberg – der Bau-, Planungs-, Friedhofs- und Freibad-Ausschuss des Nord-Elm-Samtgemeinderates hatte am Donnerstag ein breites Themenspektrum abzuarbeiten. Entschieden hat der Ausschuss, dass die Ausschreibung für die Sanierung des Mittelweges auf dem Warberger Friedhof nun starten soll. Auch soll die Kapelle des Süpplingenburger Friedhofs einen neuen Innenanstrich erhalten.

Bei der Beschaffung der neuen Breitrutsche für das Nichtschwimmerbecken des Räbker Freibades gibt es Probleme. Eine erhebliche Preissteigerung für das vor einigen Wochen ausgewählte Gerät sorgt nun für eine Verzögerung. „Die nun aufgerufenen Kosten für die ausgewählte Rutsche sprengen unseren Haushaltsansatz. Deshalb müssen wir uns neu orientieren“, erklärte Angela Lux, in der Samtgemeindeverwaltung für das Freibad zuständig. Zur Diskussion steht nun eine etwas kleine Version, die aber in den genehmigten Kostenrahmen passen würde. „Die nun vorgeschlagene Version ist zwar etwas schmaler als das ursprünglich ausgewählte Modell, aber immer noch viel attraktiver als die derzeit installierte Rutsche“, befand Ausschuss-Vorsitzender Klaus-Peter Ohler (SPD). Nun soll noch der Freibad-Förderverein zum neuen Rutschen-Vorschlag befragt und danach entschieden werden.