Räbke. Auch die Gemeinde Räbke profitiert vom allgemeinen Bauboom. Zu sehen ist das am Neubaugebiet Bischofsberg und der Nachfrage im zweiten Abschnitt.

Auf dem Papier gibt es das Baugebiet Bischofsberg in Räbke schon seit etwa 20 Jahren. Doch passiert ist ­dort – auch aufgrund von planerischen Problemen – so ziemlich nichts. Aber seit gut einem Jahr wird der Ortsrand Räbke in Richtung Warberg neu definiert. Und das in einem Tempo, das auch Gemeindebürgermeister Rainer Angerstein etwas erstaunt.

Die Nachfrage für Bauplätze auf dem zweiten Teilabschnitt sei bereits jetzt so groß, dass – „wenn es so bleibt“ – schon über die Planung des dritten Teilabschnitts nachgedacht werden könne. „Im zweiten Abschnitt haben wir insgesamt 20 Grundstücke ausgewiesen. Davon sind neun schon reserviert und manche zum Teil sogar doppelt“, führte Angerstein aus.