Müden. Nachdem schon Neubaugebiete und sanierte Straßen mit LED-Leuchten ausgerüstet wurden, folgen nun nach und nach weitere 440 Leuchtköpfe.

In Müden wird es heller. Nachdem in ersten Schritten schon Neubaugebiete und sanierte Straßen mit LED-Leuchten ausgerüstet wurden, folgen nun nach und nach weitere 440 Leuchtköpfe in der neuen umweltfreundlichen und energiesparenden Technik.

Bürgermeister Horst Schiesgeries, Gemeindedirektor Lutz Hesse und Ingenieur Hartmut Hoefer stellten die Lampen vor. „Die alten Quecksilberdampflampen müssen weg, also haben wir den Beschluss dazu im Januar gefasst“, sagt Schiesgeries, „auch wenn wir erhebliche Kosten schultern müssen.“ Dazu wurden Fördermittel des Bundesumweltministeriums beantragt. „Voraussetzung für eine 25-Prozent-Förderung sind 80 Prozent Einsparung beim CO2-Ausstoß.“