„Weihnachten ist alles erlaubt. Und von allem auch ruhig ein bisschen mehr.“

Vielleicht geht es Ihnen ähnlich: In der Kindheit waren es die Geschenke, auf die ich mich an Weihnachten am meisten gefreut habe. Heute ist das zwar noch immer schön – aufgrund der vielen Dinge, die man bereits besitzt, aber nicht mehr die Hauptsache. Ich habe mich an Heiligabend und den Feiertagen besonders über die schlaraffenlandhafte Auswahl köstlichster Speisen gefreut. Hirschgulasch, Lachs, Braten, Waffeln oder Kuchen – Weihnachten ist alles erlaubt. Und von allem auch ruhig ein bisschen mehr. Denn Weihnachten ist ja nur einmal im Jahr. Und das Schönste: Die Schlemmerei dauert nicht nur drei, sondern gleich sieben Tage. Das was von den Festtagen übrig bleibt, wird bis zum Silvestertag gegessen. Und dann? Dann winkt schon das Raclette!