Gifhorn. In den vergangenen zwei Monaten hat das Mobilfunkunternhemen zwei neue Standorte in der Region gebaut und vier erweitert. So verbessert sich die Versorgung jetzt.

Die Mobilfunkversorgung im Landkreis Gifhorn soll jetzt noch besser sein. Das teilt die Telekom in einer Pressemitteilung mit. Das Mobilfunkunternehmen hat dafür in den vergangenen zwei Monaten zwei Standorte in der Region neu gebaut und vier mit dem Mobilfunkstandard 5G erweitert.

Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis in der Fläche und es steht insgesamt mehr Bandbreite zur Verfügung, heißt es von der Telekom. Auch der Empfang in Gebäuden soll sich verbessern.

Die Standorte stehen in folgenden Kommunen des Landkreises Gifhorn: Ehra-Lessien, Isenbüttel, Leiferde, Sprakensehl und Ummern. Der Standort in Ehra-Lessien dient zudem der Versorgung entlang der Autobahn A392. Die Standorte Ehra-Lessien, Isenbüttel, Leiferde und Sprakensehl dienen außerdem der Versorgung entlang der Bahnstrecken Niedersachsen-Ost und Berlin – Hannover. „Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, sagt Stefanie Halle, Unternehmenssprecherin Deutsche Telekom.

Bis 2025 sollen weitere 28 Standorte im Landkreis Gifhorn hinzukommen

Die Telekom betreibt im Landkreis Gifhorn jetzt 68 Standorte, was eine Haushaltsabdeckung von rund 98 Prozent bedeutet. Bis 2025 sollen weitere 28 Standorte hinzukommen, so die Telekom. Zusätzlich sind an 27 Funkmasten-Erweiterungen mit den Mobilfunkstandards LTE oder 5G geplant.

Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümerinnen und Eigentümern angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot.

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