Gifhorn. Landrat Tobias Heilmann und Bürgermeister Matthias Nerlich schlossen sich der Sammlung am Mittwoch in der Gifhorner Fußgängerzone an.

Vor 84 Jahren wurde von Deutschland aus der bislang größte Krieg entfesselt, in dessen Verlauf Millionen Menschen den Tod fanden. Der VolksbundDeutsche Kriegsgräberfürsorge hat es sich seit 100 Jahren, bereits nach dem 1. Weltkrieg, zur Aufgabe gemacht, die letzten Zeugnisse dieser zivilisatorischen Katastrophe, Kriegsgräber von gefallenen Soldaten, als Orte der Trauer und der Versöhnung, aber auch der Mahnung zu erhalten.