Gifhorn. Das Gifhorner Integrationsprojekt feiert 20. Geburtstag. Leiter Tim Busch berichtet im Gespräch mit unserer Zeitung von Aufgaben und Schwierigkeiten.

Seit 1998 kümmert sich das Gifhorner Integrationsprojekt (GIP) um die Integration von Menschen. Zunächst richtete es sich an Spätaussiedler, dann sozial benachteiligte Menschen. Heute geht es den Mitarbeitern des GIP vor allem um die Integration von Flüchtlingen. Volontär Christoph Exner hat mit Flüchtlingskoordinator und GIP-Teamleiter Tim Busch über die Aufgaben, Erfolge und Ziele des Projektes sowie die Akzeptanz von Flüchtlingen in der Gesellschaft gesprochen.

Herr Busch, wie hat sich die Arbeit im GIP in den vergangenen zwei Jahrzehnten verändert?