Gifhorn. . Bei einem bunten Familientag hat sich die neue Kita St. Altfrid Besuchern und Interessierten vorgestellt.

Einem bunten Familientag auf dem Freigelände machte der Dauerregen einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem blieb die Laune in der neuem St.-Altfrid-Kita im positiven Bereich, denn ohne Besucher blieb der Tag der offenen Tür nicht. „Wir halten heute eben einen improvisierten Gottesdienst“, meinte Pfarrer Thomas Hoffmann. „Wichtig ist die Freude darüber, dass wir in diesen schönen Räumen sind. Und ich freue mich, dass unserer Runde so tolle Begriffe für die neue Kita eingefallen sind: Spielen, Vielfalt, Helligkeit, Platz und Lachen.“

Begleitet wurde die Feier von Musikpädagoge Tobias Kowalski, der die Gäste mit einem flotten „Begrüßungslied im Morgenkreis“ in Schwung brachte. Pastoralreferent Martin Wrasmann schlüpfte in die Rolle von „Paulchen“. Die Puppe steht als „guter Geist“ des Hauses an der Seite der Kinder und wird auch künftige Gottesdienste begleiten. Wrasmann ließ Paulchen zusammenfassen: „Das Haus soll unser zweites Zuhause werden.“ Der Kita-Neubau wurde in nur acht Monaten Bauzeit mit der Egon-Gmyrek-Stiftung als Partner errichtet. Auf dem 5400 Quadratmeter großen Gelände im Neubaugebiet am Calberlaher Damm entstand ein Haus für drei Krippen- und zwei Kindergartengruppen.