Mehrere Hundert Menschen forderten auf dem Schlossplatz 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis.

Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen.
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen. © Darius Simka/regios24
Die Gewerkschaften fordern angesichts der hohen Inflation für eine Laufzeit von zwölf Monaten ein Lohnplus von 10,5 Prozent im öffentlichen Dienst, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis. Die Arbeitgeber lehnen dies ab.
Die Gewerkschaften fordern angesichts der hohen Inflation für eine Laufzeit von zwölf Monaten ein Lohnplus von 10,5 Prozent im öffentlichen Dienst, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis. Die Arbeitgeber lehnen dies ab. © Darius Simka/regios24
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen.
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen. © Darius Simka/regios24
Die Gewerkschaften fordern angesichts der hohen Inflation für eine Laufzeit von zwölf Monaten ein Lohnplus von 10,5 Prozent im öffentlichen Dienst, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis. Die Arbeitgeber lehnen dies ab.
Die Gewerkschaften fordern angesichts der hohen Inflation für eine Laufzeit von zwölf Monaten ein Lohnplus von 10,5 Prozent im öffentlichen Dienst, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis. Die Arbeitgeber lehnen dies ab. © Darius Simka/regios24
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen.
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen. © Darius Simka/regios24
Die Gewerkschaften fordern angesichts der hohen Inflation für eine Laufzeit von zwölf Monaten ein Lohnplus von 10,5 Prozent im öffentlichen Dienst, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis. Die Arbeitgeber lehnen dies ab.
Die Gewerkschaften fordern angesichts der hohen Inflation für eine Laufzeit von zwölf Monaten ein Lohnplus von 10,5 Prozent im öffentlichen Dienst, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis. Die Arbeitgeber lehnen dies ab. © regios24 | Darius Simka/regios24
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen.
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen.
Die Gewerkschaften fordern angesichts der hohen Inflation für eine Laufzeit von zwölf Monaten ein Lohnplus von 10,5 Prozent im öffentlichen Dienst, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis. Die Arbeitgeber lehnen dies ab.
Die Gewerkschaften fordern angesichts der hohen Inflation für eine Laufzeit von zwölf Monaten ein Lohnplus von 10,5 Prozent im öffentlichen Dienst, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis. Die Arbeitgeber lehnen dies ab. © regios24 | Darius Simka/regios24
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen.
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen. © Darius Simka/regios24
Die Gewerkschaften fordern angesichts der hohen Inflation für eine Laufzeit von zwölf Monaten ein Lohnplus von 10,5 Prozent im öffentlichen Dienst, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis. Die Arbeitgeber lehnen dies ab.
Die Gewerkschaften fordern angesichts der hohen Inflation für eine Laufzeit von zwölf Monaten ein Lohnplus von 10,5 Prozent im öffentlichen Dienst, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr, 200 Euro für die Azubis. Die Arbeitgeber lehnen dies ab. © Darius Simka/regios24
Verdi-Bezirksgeschäftsführer Sebastian Wertmüller sagte auf dem Schlossplatz: „Die Inflation galoppiert weiter, das Elend ist noch nicht zu Ende. Wenn im Supermarkt die Preise um 20 Prozent gestiegen sind, merkt das jeder – aber die, die wenig Geld haben, spüren es am stärksten.“
Verdi-Bezirksgeschäftsführer Sebastian Wertmüller sagte auf dem Schlossplatz: „Die Inflation galoppiert weiter, das Elend ist noch nicht zu Ende. Wenn im Supermarkt die Preise um 20 Prozent gestiegen sind, merkt das jeder – aber die, die wenig Geld haben, spüren es am stärksten.“ © Darius Simka/regios24
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen.
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen. © regios24 | Darius Simka/regios24
Alexander Kämmer ist bei der Agentur für Arbeit beschäftigt. Mit Blick auf die Krisen sagt er: „Wir retten der Politik und der Wirtschaft jedes Mal den Arsch. Es kann doch nicht sein, dass das nicht wertgeschätzt wird. Wir sind keine Lämmer. Wir im öffentlichen Dienst haben nicht verlernt, für unsere Rechte zu kämpfen – deshalb stehen wir hier!“
Alexander Kämmer ist bei der Agentur für Arbeit beschäftigt. Mit Blick auf die Krisen sagt er: „Wir retten der Politik und der Wirtschaft jedes Mal den Arsch. Es kann doch nicht sein, dass das nicht wertgeschätzt wird. Wir sind keine Lämmer. Wir im öffentlichen Dienst haben nicht verlernt, für unsere Rechte zu kämpfen – deshalb stehen wir hier!“ © Darius Simka/regios24
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen.
Warnstreik im öffentlichen Dienst in Braunschweig: Zur Kundgebung auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen, darunter Beschäftigte der Stadtverwaltung, der städtischen Kitas, der BSVG, des Klinikums, der Stadtbad GmbH, des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sowie von Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen. © Darius Simka/regios24
Am 22. und 23. Februar treffen sich die Tarifparteien zum zweiten Verhandlungstermin. Bereits seit vergangener Woche kommt es bundesweit zu teils massiven Streiks im öffentlichen Dienst.
Am 22. und 23. Februar treffen sich die Tarifparteien zum zweiten Verhandlungstermin. Bereits seit vergangener Woche kommt es bundesweit zu teils massiven Streiks im öffentlichen Dienst. © Darius Simka/regios24
Am 22. und 23. Februar treffen sich die Tarifparteien zum zweiten Verhandlungstermin. Bereits seit vergangener Woche kommt es bundesweit zu teils massiven Streiks im öffentlichen Dienst.
Am 22. und 23. Februar treffen sich die Tarifparteien zum zweiten Verhandlungstermin. Bereits seit vergangener Woche kommt es bundesweit zu teils massiven Streiks im öffentlichen Dienst. © Darius Simka/regios24