Braunschweig. Das Filmtheater zeigt in einer Doku das Leben, die Karriere und die künstlerische Vision des kanadischen Songpoeten anhand seiner weltbekannten Hymne.

Die Doku über Leonard Cohen war ein Höhepunkt des Filmfestivals Venedig und der Viennale 2021. Sie wählt einen ungewöhnlichen Einstieg in das Leben und Werk des legendären kanadischen Songpoeten: Seine weltbekannte Hymne Hallelujah dient als Prisma, durch das sein Leben, seine Karriere und sein künstlerische Vision gezeigt wird.

Das Astor Filmtheater in Braunschweig zeigt „Hallelujah – Leonard Cohen, A Journey, A Song“ am Donnerstag, 8. Dezember, und am Sonntag, 11. Dezember, jeweils um 20 Uhr.

Tickets für die Doku in Braunschweig sind ab 12,30 Euro erhältlich

Der Film präsentiert die Geschichte eines Songs, der unerwartet zu einem Welthit wurde: Nachdem das namhafte Label Columbia Records „Hallelujah“ einst abgelehnt hatte und Leonard Cohen den Song 1984 bei einer kleinen Plattenfirma veröffentlichen musste, entwickelte sich das Lied, an dem er fünf Jahre gearbeitet hatte, zu einem der am meisten gecoverten Songs aller Zeiten. Ob John Cale, Bob Dylan, Jeff Buckley oder der Oger „Shrek“: Sie alle begeisterten ihr Publikum mit ihrer ganz eigenen Interpretation einer Hymne, die Menschen weltweit bis heute fasziniert und bewegt.

Mit einer großen Fülle an bisher unveröffentlichtem Archiv- und Interviewmaterial zeichnen die US-amerikanischen Regisseure Dan Geller und Dayna Goldfine in ihrem Dokumentarfilm ein vielschichtiges Porträt von Leonard Cohen. Tickets für 12,30 bis 15,80 Euro sind erhältlich auf https://braunschweig.premiumkino.de/veranstaltung/astor-in-concert.

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