In Lenste haben seit 1963 einige Tausend Kinder und Jugendliche aus Braunschweig ihre Ferien verbracht. In diesem Jahr ist alles etwas anders.

Braunschweigs „Außenposten“ in der Lübecker Bucht.
Braunschweigs „Außenposten“ in der Lübecker Bucht. © Stadt Braunschweig
Arbeitseinsatz: Zeltreinigung in den 1960ern.
Arbeitseinsatz: Zeltreinigung in den 1960ern. © Reinhard Schulz
„Kofferchaos“ nach der Ankunft in den 1960er Jahren.
„Kofferchaos“ nach der Ankunft in den 1960er Jahren. © Reinhard Schulz
Die Braunschweiger erhielten in Lenste sogar einen eigenen Strandabschnitt.
Die Braunschweiger erhielten in Lenste sogar einen eigenen Strandabschnitt. © Stadt Braunschweig
Raus aufs Wasser – das Bild zeigt die Boote im Jahr 1979.
Raus aufs Wasser – das Bild zeigt die Boote im Jahr 1979. © Stadt Braunschweig
Die Luftballons sollten in die DDR fliegen – es war die Zeit des Kalten Krieges.
Die Luftballons sollten in die DDR fliegen – es war die Zeit des Kalten Krieges. © Stadt Braunschweig
Draußen schmeckt’s besser: Party mit Buletten am Strand.
Draußen schmeckt’s besser: Party mit Buletten am Strand. © Stadt Braunschweig
Sonne, Strand und Meer: der perfekte Sommer.
Sonne, Strand und Meer: der perfekte Sommer. © Stadt Braunschweig
Wozu gibt’s eigentlich Deiche? Na klar, zum Rutschen!
Wozu gibt’s eigentlich Deiche? Na klar, zum Rutschen! © Stadt Braunschweig
Disco im Kongresssaal, auch „Kongo“ genannt.
Disco im Kongresssaal, auch „Kongo“ genannt. © Stadt Braunschweig
Ab in die Schlafsäcke – und Sterne gucken.
Ab in die Schlafsäcke – und Sterne gucken. © Stadt Braunschweig
Im Zeltlager ist viel Action angesagt, zum Beispiel auf der Hüpfburg.
Im Zeltlager ist viel Action angesagt, zum Beispiel auf der Hüpfburg. © Stadt Braunschweig
1963 kaufte die Stadt rund 20.000 Quadratmeter von der Gemeinde Grömitz und von einem Landwirt – es handelte sich um eine ehemalige Pferdekoppel. Schon im Sommer 1963 machten sich 720 Kinder und Jugendliche auf den Weg dorthin. Jahre später wurde der Platz noch erweitert auf insgesamt 70.000 Quadratmeter.
1963 kaufte die Stadt rund 20.000 Quadratmeter von der Gemeinde Grömitz und von einem Landwirt – es handelte sich um eine ehemalige Pferdekoppel. Schon im Sommer 1963 machten sich 720 Kinder und Jugendliche auf den Weg dorthin. Jahre später wurde der Platz noch erweitert auf insgesamt 70.000 Quadratmeter. © Reinhard Schulz