Der TU-Wissenschaftler Falk Pätzold forscht seit Februar auf dem Eisbrecher „Polarstern“. Die Expedition wäre wegen Corona fast abgebrochen worden.

Die „Polarstern“ ist seit Ende Februar die vorübergehende „Heimat“ von Falk Pätzold. Im Vordergrund ist eines seiner Arbeitsgeräte zu sehen: der Helipod.
Die „Polarstern“ ist seit Ende Februar die vorübergehende „Heimat“ von Falk Pätzold. Im Vordergrund ist eines seiner Arbeitsgeräte zu sehen: der Helipod. © TU Braunschweig | Falk Pätzold
Der Braunschweiger Wissenschaftler Falk Pätzold vor der Abreise.
Der Braunschweiger Wissenschaftler Falk Pätzold vor der Abreise. © TU Braunschweig | Max Fuhrmann
Der russische Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ (rechts) hatte Falk Pätzold und dutzende weitere Wissenschaftler im Februar zur „Polarstern gebracht und im Gegenzug Forscher von der „Polarstern“ aufgenommen, um sie zurück nach Norwegen zu bringen.  Weil sich die Hinfahrt wegen schlechten Wetters verzögert hatte, brauchte der Eisbrecher auf seinem Rückweg Unterstützung: Der russische Eisbrecher „Admiral Makarov“ kam mit Treibstoff entgegen.
Der russische Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ (rechts) hatte Falk Pätzold und dutzende weitere Wissenschaftler im Februar zur „Polarstern gebracht und im Gegenzug Forscher von der „Polarstern“ aufgenommen, um sie zurück nach Norwegen zu bringen. Weil sich die Hinfahrt wegen schlechten Wetters verzögert hatte, brauchte der Eisbrecher auf seinem Rückweg Unterstützung: Der russische Eisbrecher „Admiral Makarov“ kam mit Treibstoff entgegen. © Alfred-Wegener-Institut | Steffen Graupner
Blick in ein “arktisches“ WC.
Blick in ein “arktisches“ WC. © Alfred-Wegner-Institut | Steffen Graupner
Die Hubschrauber-Schleppsonde „HELiPOD“ steht für ihren ersten Einsatz bereit.
Die Hubschrauber-Schleppsonde „HELiPOD“ steht für ihren ersten Einsatz bereit. © Alfred-Wegner-Institut | Christian R. Rohleder
Gleich geht’s los: Die Hubschrauber-Schleppsonde „HELiPOD“ wird nach oben gezogen.
Gleich geht’s los: Die Hubschrauber-Schleppsonde „HELiPOD“ wird nach oben gezogen. © Alfred-Wegner-Institut | Christian R. Rohleder
Ende 2019 und Anfang 2020 mussten die Forscher in der Polarnacht arbeiten. Auch tagsüber blieb es finster.
Ende 2019 und Anfang 2020 mussten die Forscher in der Polarnacht arbeiten. Auch tagsüber blieb es finster. © AWI | Esther Horvath
Hin und wieder bekommt das Polarstern-Camp Besuch von Eisbären. Die Tiere zeigen großes Interesse an den technischen Ausrüstungen. Zum Team gehören übrigens auch Eisbären-Wachen.
Hin und wieder bekommt das Polarstern-Camp Besuch von Eisbären. Die Tiere zeigen großes Interesse an den technischen Ausrüstungen. Zum Team gehören übrigens auch Eisbären-Wachen. © Alfred-Wegener-Institut | Esther Horvath
An Bord der „Polarstern“ gibt es auch eine Krankenstation. Zum Team gehört unter anderem der Chirurg, Urologe und Notarzt Prof. Dr. med. Wulf-Dietrich Miersch.
An Bord der „Polarstern“ gibt es auch eine Krankenstation. Zum Team gehört unter anderem der Chirurg, Urologe und Notarzt Prof. Dr. med. Wulf-Dietrich Miersch. © Alfred-Wegener-Institut | Esther Horvath
Wissenschaftler und Crew-Mitglieder beim Fußballspiel.
Wissenschaftler und Crew-Mitglieder beim Fußballspiel. © Alfred-Wegener-Institut | Christian R. Rohleder
Ein entspanntes Wasserball-Spiel im Pool der „Polarstern“
Ein entspanntes Wasserball-Spiel im Pool der „Polarstern“ © Alfred-Wegener-Institut | Christian R. Rohleder
Das deutsche Forschungsschiff „Maria S. Merian“ hat Mitte Mai Bremerhaven verlassen, begleitet von dem Forschungsschiff „Sonne“. An Bord sind rund 100 Wissenschaftler, die einen Teil des derzeitigen Personals der „Polarstern“ ablösen sollen.
Das deutsche Forschungsschiff „Maria S. Merian“ hat Mitte Mai Bremerhaven verlassen, begleitet von dem Forschungsschiff „Sonne“. An Bord sind rund 100 Wissenschaftler, die einen Teil des derzeitigen Personals der „Polarstern“ ablösen sollen. © dpa | Sina Schuldt