Anika Happe war sechs Wochen lang an der größten Arktis-Expedition aller Zeiten beteiligt. Jetzt berichtet sie vom Klimawandel und von Eisbären.

Anika Happe (rechts) und Ewa Korejwo bei ihrer Arbeit auf dem Eis. Happe misst die Eisdicke, ihre Kollegin die Schneetiefe. Im Hintergrund liegt die „Akademik Fedorov“.
Anika Happe (rechts) und Ewa Korejwo bei ihrer Arbeit auf dem Eis. Happe misst die Eisdicke, ihre Kollegin die Schneetiefe. Im Hintergrund liegt die „Akademik Fedorov“. © Jari Haapala
Bewaffnete Eisbären-Wachen waren mit dabei, wenn die Forscher das Schiff verließen.
Bewaffnete Eisbären-Wachen waren mit dabei, wenn die Forscher das Schiff verließen. © Jari Haapala
Per Hubschrauber wurden Instrumente auch weiter entfernt vom Schiff installiert.
Per Hubschrauber wurden Instrumente auch weiter entfernt vom Schiff installiert. © Anika Happe
Die Gangway ermöglichte es, das Eis sicher zu betreten.
Die Gangway ermöglichte es, das Eis sicher zu betreten. © Anika Happe
Nach einem langen Tag auf dem Eis kehrten Anika Happe und ihre Kollegen in der Dunkelheit zum Eisbrecher „Akademik Fedorov“ zurück.
Nach einem langen Tag auf dem Eis kehrten Anika Happe und ihre Kollegen in der Dunkelheit zum Eisbrecher „Akademik Fedorov“ zurück. © Anika Happe
Einer der letzten Blicke auf die Sonne, bevor sie lange nicht mehr aufgegangen ist.
Einer der letzten Blicke auf die Sonne, bevor sie lange nicht mehr aufgegangen ist. © Anika Happe
Die beiden Eisbären haben sich lange bei den beiden Schiffen aufgehalten.
Die beiden Eisbären haben sich lange bei den beiden Schiffen aufgehalten. © Anika Happe
Die Polarstern verbringt jetzt viele Monate am Nordpol – in finsterer Polarnacht.
Die Polarstern verbringt jetzt viele Monate am Nordpol – in finsterer Polarnacht. © Anika Happe