Braunschweig. Der 61-Jährige spricht über die Schönheit des Weltalls, über Demut und Frank Schätzings Mond-Thriller „Limit“.

Fast ein Jahr hat Astronaut Thomas Reiter im All verbracht. Erst auf der russischen Raumstation Mir, dann in internationaler Besetzung auf der ISS. Der 61-Jährige war in Braunschweig auf Einladung der Weltraumspezialisten der Technischen Universität zu Gast. Anlass: das Jubiläum zur ersten Mondlandung vor 50 Jahren.

Wir trafen Reiter nach seinem Vortrag über die Zukunft der Raumfahrt – und erlebten einen außergewöhnlich sympathischen Gesprächspartner.