Braunschweig. . Von Wandfarbe handelt diese Geschichte und warum Herzogin Meghan, Ehefrau des britischen Prinzen Harry, sich für Farbe aus Braunschweig entschied.

Doch von Anfang an. Wer Klatschblätter liest, weiß, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan in Kürze umziehen. Das britische Prinzenpaar erwartet im April Nachwuchs – es möchte den Kensington-Palast verlassen und es sich im „Frogmore Cottage“ gemütlich machen. Tatsächlich handelt es sich bei der Herberge natürlich nicht um ein Cottage, also eine Hütte, sondern um eine royale ländliche Residenz nahe Schloss Windsor, etwa 30 Kilometer vom Kensington-Palast entfernt.

„Frogmore Cottage“ wurde im 17. Jahrhundert erbaut und bedarf – vermutlich trotz jahrhundertelanger intensiver Pflege – einer Rundum-Erneuerung. Das meinen zumindest Harry und Meghan und stecken seit geraumer Zeit ein hübsches Sümmchen in die Renovierung. Nun aber zur Wandfarbe. Weil Harry und Meghan laut eigener Aussage um Nachhaltigkeit bemüht sind und schon bei ihrer Hochzeit im vergangenen Jahr Blumen ausschließlich aus der Region bestellten, durfte es bei der Wandfarbe nicht einfach nur herkömmliche Farbe sein. Sie sollte vegan sein, ohne Tierversuche entwickelt. Zudem sollte die Farbe schlechte Gerüche und Schadstoffe in der Raumluft abbauen. Infrage kam für Harry und Meghan offenbar nur dies: Farbe aus Braunschweig! Genau genommen „Frischeweiß“ für rund
90 Euro je Eimer der Firma Auro.