Braunschweig. Quartiersmanagerin Marion Tempel organisiert ein Programm mit Lach-Yoga und betont: „Ohne ihren Einsatz wäre unser Leben hier trister.“

Nicht nur einfach Dankeschön sagen, sondern den vielen Ehrenamtlichen im Fördergebiet Soziale Stadt in Braunschweigs größtem Stadtteil Westliches Ringgebiet mal einen ganz besonderen Abend zu widmen, ein ganzes Dankeschön-Fest zu organisieren. Das hatte sich Marion Tempel, Leiterin der Quartiermanagements Plankontor mit Sitz im Stadtteilbüro Hugo-Luther-Straße 60a, gewünscht und nun mit finanzieller Unterstützung der Bürgerstiftung umgesetzt.

„Das Spektrum ist groß und ihre Motivationen sind sicherlich sehr vielfältig“, sagte Tempel. Aber eines gelte durchweg für alle Ehrenamtlichen: „Ohne ihren Einsatz wäre unser Leben hier im Stadtteil karger, trister, weniger bunt und einfach anders“, betonte die rührige Quartiersmanagerin