Home Braunschweig Braunschweigs viertes Naturschutzgebiet Braunschweigs viertes Naturschutzgebiet 06.01.2019, 20:09 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Das Mascheroder und Rautheimer Holz wird jetzt unter besonderen Schutz gestellt – zugunsten der Artenvielfalt. Der Mittelspecht kommt in Braunschweig vor allem im Mascheroder Holz vor. © MArtin Steinmann Das Purpur-Knabenkraut im Rautheimer Holz – eine der größten heimischen Orchideen. © Stefan Grote Auch der besonders geschützte Märzenbecher wächst im Rautheimer Holz. © Christiane Evers Mascherode ist umgeben vom Mascheroder und Rautheimer Holz. Im Südosten grenzt das Nieder- und Oberdahlumer Holz an. © Openstreetmap Die Türkenbund-Lilie verströmt einen süßen Duft, der besonders Nachtfalter anlockt. © Eva Goclik Etliche Fledermäuse, zum Beispiel Bechstein-Fledermäuse, sind in dem Wald heimisch. © dpa | Florian Gloza-Rausch Der Springfrosch ist streng geschützt. Die meisten Exemplare in Braunschweig gibt es im Mascheroder Holz. © Getty Images/iStockphoto | Mickis-Fotowelt Die Schuppenwurz blüht erstmals im Alter von etwa zehn Jahren. © Eva Goclik Der Wald steht Spaziergängern auch weiterhin offen. © Rudolf Flentje (Archiv) Der Seidelbast blüht im Mascheroder Holz. Er ist streng geschützt – und giftig. © Wolfgang MAuer Ihr Newsletter für Braunschweig & Region Kostenlosen Newsletter bestellen und täglich das Neueste aus der Region im Postfach lesen. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.