Braunschweig. Stadt und Polizei setzen Silvester auf Kontrollen, um Schäden zu verhindern. Ein Verbot käme nur bei einer besonderen Gefahrenlage in Betracht.

Silvester rückt näher. In 17 Tagen geht 2018 zu Ende – und 2019 wird mit Böllern und Raketen begrüßt. Polizei und Stadtverwaltung sehen’s mit Sorge. Zwei Menschen waren im vergangenen Jahr durch Feuerwerkskörper verletzt und dauerhaft gesundheitlich geschädigt worden.

Das soll sich nicht wiederholen. Polizei und Zentraler Ordnungsdienst schauen den Hobby-Feuerwerkern dieses Jahr auf die Finger. Das kündigen beide in einer gemeinsamen Pressemittelung an. An öffentlich stark besuchten Orten, an denen Feuerwerk abgebrannt wird, insbesondere am Schloss, würden Polizei und Zentraler Ordnungsdienst (ZOD) der Stadt Präsenz zeigen und dafür sorgen, dass Feuerwerk richtig abgebrannt wird.