Braunschweig. Die VW-Akademie gibt beim „Tag der offenen Tür“ Einblicke ins Arbeiten mit Feile, VR-Brille, 3D-Drucker und Künstlicher Intelligenz.

Autos aus dem 3D-Drucker sind längst kein Hirngespinst mehr. Einige Firmen tüfteln bereits daran, und für die Produktion einzelner Bauteile und Komponenten werden die Drucker schon jetzt standardmäßig verwendet. Kein Wunder, dass 3D-Drucker beim Tag der offenen Tür in der Volkswagen-Akademie eine große Rolle spielten.

Jugendliche konnten sich am Samstag über zehn Berufe und vier Studiengänge informieren. Ausbilder, Auszubildende und Studenten erläuterten, worauf es ankommt. Sie präsentierten ein Kontrastprogramm, das den technologischen Wandel im Automobilbau sofort begreifbar machte.