Braunschweig. Authentische Bilder statt Computergrafiken: Forscher der TU Braunschweig arbeiten an der Zukunft der 3-D-Brille.
Vollständiges Eintauchen in virtuelle Welten erlauben Virtual-Reality-Brillen ihren Benutzern. Diese rein computergraphisch generierten Inhalte wollen Professor Marcus Magnor und sein Team vom Institut für Computergrafik der TU Braunschweig nun gegen authentische Bilder austauschen, teilt die Universität in einer Pressemitteilung mit. In den kommenden fünf Jahren erforschen und entwickeln die Wissenschaftler die Technologie, um die natürliche Welt per Computerbrille erlebbar zu machen. Als innovatives Forschungsvorhaben wird es als Reinhart-Koselleck-Projekt mit einer Summe von 1,22 Millionen Euro durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.