Robert Habeck ist seit 2002 bei den Grünen und hat schon einige Ämter bekleidet. Sehen Sie hier seine politische Karriere in Bildern.

Seit 2002 ist Robert Habeck Mitglied bei den Grünen. Von 2004 bis 2009 wurde er Vorsitzender des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein. Hier ist er kurz nach seiner Wahl zu sehen.
Seit 2002 ist Robert Habeck Mitglied bei den Grünen. Von 2004 bis 2009 wurde er Vorsitzender des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein. Hier ist er kurz nach seiner Wahl zu sehen. © picture-alliance / dpa/dpaweb | Wulf Pfeiffer
Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2009 wurden Habeck und Monika Heinold als Spitzenkandidaten der Grünen aufstellten. Danach wurde Habeck zum Fraktionsvorsitzenden im Landtag Schleswig-Holstein.
Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2009 wurden Habeck und Monika Heinold als Spitzenkandidaten der Grünen aufstellten. Danach wurde Habeck zum Fraktionsvorsitzenden im Landtag Schleswig-Holstein. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Heribert Proepper
Nach der Wahl 2012 wird Habeck Umweltminister und stellvertretenden Ministerpräsident in Schleswig-Holstein. Er fokussiert sich während seiner Amtszeit sehr auf die Energiewende. Hier ist er mit dem damaligen Bundesumweltminister Peter Altmaier, CDU.
Nach der Wahl 2012 wird Habeck Umweltminister und stellvertretenden Ministerpräsident in Schleswig-Holstein. Er fokussiert sich während seiner Amtszeit sehr auf die Energiewende. Hier ist er mit dem damaligen Bundesumweltminister Peter Altmaier, CDU. © picture alliance / photothek | Thomas Imo
Während seiner Amtszeit fokussiert Habeck sich sehr auf die Energiewende. Außerdem wurde konnte durch die Ablehnung der Landesregierung der Bau des geplanten Kohlekraftwerks Brunsbüttel gestoppt werden.
Während seiner Amtszeit fokussiert Habeck sich sehr auf die Energiewende. Außerdem wurde konnte durch die Ablehnung der Landesregierung der Bau des geplanten Kohlekraftwerks Brunsbüttel gestoppt werden. © picture alliance / rtn - radio tele nord | rtn, ute strait
Habecks Erfolge umfassen die Annahme des Landesprogramms ländlicher Raum 2014 bis 2020 durch die Europäische Kommission im Jahr 2015. Es sah Fördermittel für Landwirte vor, die ökoloische Landwirtschaft betrieben. Die ökologisch bewirtschaftete Fläche in Schleswig-Holstein wuchs von 2014 bis 2017 um 50 Prozent.
Habecks Erfolge umfassen die Annahme des Landesprogramms ländlicher Raum 2014 bis 2020 durch die Europäische Kommission im Jahr 2015. Es sah Fördermittel für Landwirte vor, die ökoloische Landwirtschaft betrieben. Die ökologisch bewirtschaftete Fläche in Schleswig-Holstein wuchs von 2014 bis 2017 um 50 Prozent. © picture alliance / dpa | Carsten Rehder
2017 ließ Habeck sich zur Urwahl für den Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl 2017 aufstellen und verlor knapp gegen Cem Özdemir.
2017 ließ Habeck sich zur Urwahl für den Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl 2017 aufstellen und verlor knapp gegen Cem Özdemir. © picture alliance / Maurizio Gambarini/dpa | Maurizio Gambarini
Gemeinsam mit Annalena Baerbock wurde Habeck dann 2018 zum Bundesvorsitzenden der Grünen gewählt. Im gleichen Jahr reichte er seinen Rücktritt vom Ministeramt in Schleswig-Holstein ein.
Gemeinsam mit Annalena Baerbock wurde Habeck dann 2018 zum Bundesvorsitzenden der Grünen gewählt. Im gleichen Jahr reichte er seinen Rücktritt vom Ministeramt in Schleswig-Holstein ein. © IMAGO / Markus Pichlmaier
2021 bildeten die beiden das Spitzenduo der Grünen für die Bundestagswahl. Baerbock wurde als Kanzlerkandidation aufgestellt.
2021 bildeten die beiden das Spitzenduo der Grünen für die Bundestagswahl. Baerbock wurde als Kanzlerkandidation aufgestellt. © picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Habeck reiste auf seiner Wahlkampftour unter anderem nach Oberhausen. Er spricht im Rahmen der Wahlkampftour unter dem Motto „Bereit, weil Ihr es seid“.
Habeck reiste auf seiner Wahlkampftour unter anderem nach Oberhausen. Er spricht im Rahmen der Wahlkampftour unter dem Motto „Bereit, weil Ihr es seid“. © Gerd Wallhorn/ FUNKE Fotoservices
Nach der Wahl bildeten die Grünen, die FDP und SPD die Ampel-Koalition. Habeck wurde zum Vize-Kanzler und Minister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett Scholz.
Nach der Wahl bildeten die Grünen, die FDP und SPD die Ampel-Koalition. Habeck wurde zum Vize-Kanzler und Minister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett Scholz. © picture alliance / SZ Photo | Mike Schmidt
Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im Bundestag.
Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im Bundestag. © Kay Nietfeld/dpa/Archivbild
Habecks Personalauswahl geriet in die Kritik, als er Patrick Graichen, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium einstellte. Graichen wurde wegen des Vorwurfs der Vetternwirtschaft im Mai 2023 in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
Habecks Personalauswahl geriet in die Kritik, als er Patrick Graichen, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium einstellte. Graichen wurde wegen des Vorwurfs der Vetternwirtschaft im Mai 2023 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. © dpA | Kay Nietfeld