Wolfsburg. Der Verkauf handgearbeiteter VW-Miniaturmodelle aus Zinn beschert „ready4work“ viel Geld für neue Ausbildungsplätze.

Golf 1, Karmann Ghia oder T1 Samba Bus – diese Fahrzeugmodelle sind Liebhaberstücke, auch in Miniaturgröße. Der Verkauf von 60 handgearbeiteten Modellautos aus Zinn im Volkswagen- Shop am Tor 17 und im AutoMuseum Volkswagen ergab in den vergangenen zehn Monaten einen Erlös von 9.400 Euro. Diese Summe spendeten die Initiatoren der Verkaufsaktion, das Office Management der Volkswagen Service Factory, jetzt an den Förderverein ready4work, wie die Wolfsburg AG mitteilte.

„Mehr Chancengerechtigkeit ist ein wichtiges gesellschaftliches Anliegen. ready4work leistet dafür einen ganz konkreten Beitrag: Nämlich, durch eine fundierte fachliche Ausbildung junge Menschen zu fördern und ihnen so das Rüstzeug für ihre berufliche Entwicklung und Leistungsfähigkeit mit auf den Weg zu geben“, sagte Bernd Osterloh, Vorsitzender des Fördervereins ready4work und Betriebsratsvorsitzender von VW, anlässlich der Spendenübergabe. Mit der Spende unterstützt ready4work den Regionalverbund für Ausbildung (RVA), der zusätzliche Ausbildungsplätze in der Region Wolfsburg, Gifhorn, Helmstedt schafft.