Wolfsburg. Verena Altenhofen begann ihren Dienst im vergangenen Herbst. Nun wurde sie endlich auch offiziell mit einem Gottdesdienst vorgestellt.

Die neue Leiterin der Telefonseelsorge Wolfsburg, Verena Altenhofen, wurde von Superintendent Christian Berndt mit einem feierlichen Gottesdienst in ihr Amt eingeführt. Das teilt der Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen mit.

Die 44-jährige Altenhofen ist ausgebildete Telefonseelsorgerin, ist jeweils diplomierte Religions- sowie Sozialpädagogin sowie Sozialmanagerin mit Masterabschluss. „Telefonseelsorge ist explizit Seelsorge, nicht Beratung. Einfühlenden Verstehen steht im Vordergrund. Zuhören, da sein – das ist der Kern unserer Arbeit“, wird Altenhofen zitiert. Sie freue sich, ein sehr lebendiges Team, das diesen Dienst gern mache, bei seiner Arbeit zu unterstützen.

Altenhofen folgt Pastorin Petra Kretschmer nach, die die Telefonseelsorge Wolfsburg zehn Jahre leitete. Ihren Dienst begann sie bereits im vergangenen Herbst. Die neue Leiterin der Telefonseelsorge kommt aus der Praxis, nicht nur als Telefonseelsorgerin. Sie bringt langjährige Erfahrungen in der Beratungs- und Bildungsarbeit insbesondere mit jungen Menschen mit. „Ich bin ein Fan des Ehrenamtes“, sagt Altenhofen, die zuletzt als Referentin für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit im Diakonischen Werk in Niedersachsen tätig war. Ehrenamtlich engagiert sie sich in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren.