Wolfsburg. Ein 19-Jähriger ist am Montag gegen die Leitplanke gefahren. Das Auto des Wolfsburgers war stark beschädigt, die Straße erst um 23.30 Uhr wieder frei.

Der Zubringer zur Berliner Brücke in Wolfsburg ist am Montagabend stundenlang gesperrt gewesen. Grund dafür ist ein Unfall gewesen, erklärt die Wolfsburger Polizei.

Demnach hatte ein 19 Jahre alter Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen verloren und war gegen 19.15 Uhr in die Leitplanke gefahren. Der Mann war auf der Heßlinger Straße unterwegs gewesen und wollte auf der Berliner Brücke weiter in Richtung Schloss fahren.

Den Polizei-Angaben zufolge fuhr der 19-Jährige zu schnell in die Kurve, prallte nach rechts in die Leitplanke und blieb entgegengesetzt der Fahrtrichtung stehen. Dabei wurde der Wagen im Frontbereich so stark beschädigt, dass große Mengen an Betriebsstoffen ausliefen.

Unfall in Wolfsburg: Betriebsstoffe laufen auf Straße – lange Sperrung

„In der Folge musste der Zubringer komplett gesperrt werden“, berichtet die Polizei. Eine Spezialfirma musste kommen und die Straße reinigen, damit für den folgenden Verkehr keine Gefahr mehr bestand.

Das Auto war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Eine Schadensermittlung findet derzeit noch statt. Der Zubringer zur Berliner Brücke konnte nach fast viereinhalb Stunden gegen 23.30 Uhr wieder freigegeben werden.