Wolfsburg. Der Vizepräsident der Ostfalia, Prof. Dr. Bikker, erläutert die Ziele der Hochschule in Wolfsburg – und er sprach Wünsche aus.

Startschuss: An der Ostfalia-Hochschule hat das Sommersemester begonnen und damit das Studium für 160 neue Studierende am Campus Wolfsburg. Die Begrüßungsveranstaltung der Fakultäten Fahrzeugtechnik und Wirtschaft fand im Audimax auf dem Hochschulgelände am Robert-Koch-Platz statt, wie die Ostfalia mitteilt.

Prof. Dr. Gert Bikker, Ostfalia-Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, sowie Prof. Dr. Dirk Sabbert, Dekan der Fakultät Fahrzeugtechnik und Standortbeauftragter am Campus Wolfsburg, begrüßten die neuen Studierenden gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Wolfsburg, Andreas Klaffehn.

Campusrundgänge zum besseren Kennenlernen

Gert Bikker wünschte den Erstsemestern alles Gute zum Studienanfang und erläuterte zugleich einige Ziele der Hochschulausbildung: „Studieren in Präsenz heißt, sich beteiligen zu können und aktiv dabei zu sein; sich selbstständig immer wieder neue Fragen zu stellen und die Inhalte zu hinterfragen; sich auf die Suche nach etwas Neuem zu begeben und sich mit anderen auszutauschen und zu vernetzen; selbst nachforschen und reflektieren, aber auch kritische Dialoge führen. Das ist fordernd, aber wird, wie Sie hoffentlich feststellen werden, auch Spaß machen.“

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Die Studierendeninitiativen sowie die Fachschaftsräte am Campus Wolfsburg stellten sich online mit Videoclips und Fotografien den neuen Studierenden vor. Im Anschluss an die Begrüßung starteten für jede Fakultät ein eigenes Veranstaltungsprogramm mit Campusrundgängen und der Gelegenheit, weitere Hochschulangehörige besser kennenzulernen.