Wolfsburg. Das Wolfsburger Restaurant erhält von „Gault&Millau“ fünf Kochhauben. Auch ein Braunschweiger Lokal wird ausgezeichnet.

Das „Aqua“ in Wolfsburg mit Küchenchef Sven Elverfeld bleibt das am besten bewertete Restaurant in Niedersachsen. In der am Montag vorgestellten neuen Ausgabe des Restaurantführers „Gault&Millau“ erhält es fünf Kochhauben.

Damit rangiert das „Aqua“ im Ritz Carlton bundesweit lediglich hinter dem „Vendôme“ in Bergisch Gladbach, „Victor’s Fine Dining“ in Perl und dem „Waldhotel Sonnora“ in Dreis, an die fünf Hauben plus Prädikat vergeben werden. Der „Gault&Millau“ hat seine Bewertungsart verändert, früher hatte der Gourmetführer Restaurants mit maximal 20 Punkten ausgezeichnet.

Auf dem zweiten Platz in Niedersachsen landete das „Jante“ in Hannover mit drei Küchenhauben plus Prädikat. Küchenchef Tony Hohlfeld wird für „höchste Kreativität und Qualität, bestmögliche Zubereitung“ geehrt. Das „Apicius“ in Bad Zwischenahn erhält drei Hauben ohne Prädikat.

Gault&Millau: „Das alte Haus“ in Braunschweig auch ausgezeichnet

Sieben Restaurants zwischen Harz und Nordsee werden mit zwei Küchenhauben plus Prädikat ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um „Das alte Haus“ in Braunschweig, „Die Mühle“ in Jork, „Genießer Stube“ in Friedland, „Rittmeyers Restaurant“ in Buxtehude, „Sterneck“ in Cuxhaven, „Titus im Rührbein“ in Hannover sowie „Votum“. Das erst im Sommer 2021 eröffnete „Votum“ im Leineschloss in Hannover mit Küchenchef Benjamin Gallein hat es damit auf Anhieb in den „Gault&Millau“ geschafft.

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