Wolfsburg. Falko Mohrs und Immacolata Glosemeyer bieten Firmen, die Probleme mit der Bearbeitung ihrer Anträge haben, Hilfe an.

Die NBank arbeitet Schritt für Schritt die Anträge auf Soforthilfe der niedersächsischen Unternehmen ab. Wolfsburger Firmen haben bisher 5,4 Millionen Euro vom Bund und 2,4 Millionen Euro aus Landesprogrammen erhalten, um zum Beispiel ihre laufenden Betriebskosten zu decken, wie der Bundestagsabgeordnete Falko Mohrs mitteilt.

„Es ist erfreulich, dass schon so viel Geld in unsere Stadt geflossen ist. Man darf aber nicht vergessen, dass von 221.931 Anträgen in Niedersachsen noch 57.216 Anträge unbearbeitet sind. Hier muss die NBank weiter arbeiten, denn die Unternehmen sind unverschuldet in diese Krise gekommen und brauchen nun unsere Unterstützung. Wir bleiben dran.“

Seine Landtagskollegin Immacolata Glosemeyer hebt hervor, dass die Soforthilfe besonders kleine Unternehmen stützt: „Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten haben in Niedersachsen insgesamt 491,67 Millionen Euro Soforthilfe bekommen. Das ist ein Vielfaches gegenüber 86,33 Millionen für Unternehmen mit 11 bis 49 Beschäftigten. Hier zeigt sich, dass wir besonders den kleinen Unternehmen helfen konnten.“

Mohrs und Glosemeyer bieten mit ihren Landtagskollegen Heilmann und Domeier Firmen, die Probleme mit der Bearbeitung ihrer Anträge haben, Hilfe an. Auf Mohrs Homepage https://www.falkomohrs.de/formular-nbank können sich Unternehmen an die Abgeordneten wenden. red

Coronavirus in Niedersachsen- Alle Fakten auf einen Blick

Coronavirus in der Region – hier finden Sie alle Informationen

Corona in Wolfsburg- Die Fakten auf einen Blick