Wolfsburg. Reporter Jörg Kleinert probiert die Attraktionen des Sommerfestivals in der Wolfsburger Autostadt aus.

Mittags im Büro, die Klimaanlage wummert. Am Fenster erreicht die Quecksilbersäule des Thermometers die 30-Grad-Grenze. Mir ist irgendwie nach Abkühlung, nach Nervenkitzel, nach mitreißender Unterhaltung und nach Entspannung und Genuss. Warum also nicht zum Sommerfestival in die Autostadt? Idee ausgesprochen, Idee umgesetzt.

30 Minuten später stehe ich am Rand der Parklandschaft der Autostadt. Mein Blick fällt unweigerlich auf den Rutschenturm ­– eine Neuerung beim Sommerfestival. Ein 15 Meter hoher Gerüstturmbau, von dessen drei Plattformen vier Rutschen in die Tiefe ragen. Nehme ich die Freiluftrutsche? Ich denke kurz nach.