Wolfsburg. Weil Anhänger vor dem Auswärtsspiel in Mainz Pyrotechnik zündeten, verurteilte das Sportgericht des DFB den VfL zu 13.000 Euro Strafe.

Der Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg muss wegen des Fehlverhalten von Teilen seiner Fans eine Geldstrafe zahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den Werksklub zu einer Strafe in Höhe von 13.000 Euro, nachdem Anhänger der Niedersachsen vor der Partie bei Mainz 05 am 28. September 2019 mindestens zehn Bengalische Feuer gezündet hatten. Wegen der Rauchentwicklung konnte das Spiel erst verspätet angepfiffen werden.

Nicht die erste Strafe für den VfL Wolfsburg

Wolfsburg hat dem Urteil zugestimmt. Zuletzt war der VfL Wolfsburg im Sommer 2019 vom DFB-Sportgericht zu einer Strafe von 5000 Euro verurteilt worden, weil seine Anhänger am 11. Mai beim Auswärtsspiel in Stuttgart bengalische Feuer zündeten. sid/feu