Wolfenbüttel. Der HG-Elm-Trainer hat sein Amt niedergelegt.

Die 19:30-Klatsche im Spiel gegen Eintracht Braunschweig war zuviel für René Libbe: Der Trainer des Handball-Landesligisten HG Elm hat sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt.

„Nach dem Spiel bin ich in eine richtige Handball-Depression gefallen. Das war für mich ein Aha-Erlebnis, dass du hier nichts mehr bewirken kannst“, sagt Libbe, der sich noch in der Halle mit seinem Bruder, seinem ehemaligen Co-Trainer Oliver Sievert und weiteren Leuten darüber unterhielt, ob es besser wäre aufzuhören. Die Meinungen seien geteilt gewesen, die Entscheidung des Coaches stand aber fest.