Liebenburg. Der Container in einem ehemaligen landwirtschaftlichen Gehöft stand in Vollbrand - lesen Sie hier, wie der Einsatz verlief.

Die Freiwilligen Feuerwehren Othfresen und Ostharingen (Gemeinde Liebenburg) am sind am Samstag kurz nach 22 Uhr zu einem Containerbrand ausgerückt.

Schmale Zufahrt ist für Feuerwehrleute eine Herausforderung

Anwohner hatten einen brennenden Carport an der Oberen Kirchstraße/Ostharingen gemeldet. Ein in einem ehemaligen landwirtschaftlichen Gehöft abgestellter Bauschuttcontainer stand letztlich in Flammen. Die Wehren rückten unter Atemschutz vor. Mit Wasser und Schaum wurde der Brand schnell erstickt, heißt es.

Als schwierig habe sich eine lange, schmale Zufahrt zum Hof erwiesen. „Wir hätten von der Kirche aus die Wasserversorgung aufbauen müssen“, so Ortsbrandmeister Frank Kubitschke. Die Anfahrt weiterer Fahrzeuge zum Einsatzort wäre nicht möglich gewesen.

Einsatz war in 30 Minuten beendet

Dank einer größeren Übung vor Jahren auf jenem landwirtschaftlichen Anwesen seien die Brandschützer mit der Situation vertraut gewesen. „Dennoch hatten wir Glück im Unglück, dass wir keinen starken Wind hatten, der die Funken zum Wohnhaus und den Scheunen weitertragen konnte“, so Kubitschke. Binnen 30 Minuten war der Einsatz beendet. Vor Ort waren 25 Feuerwehrleute aus Othfresen und 16 der Ostharinger Wehr mit insgesamt sechs Einsatzfahrzeugen. Verletzt worden sei niemand