Winzlar. An einem Wintertag muss das Fernglas mit ans Steinhuder Meer. Hier gibt es viele seltene Vögel zu sehen, und nach dem Wandern lockt maritime Kost.
Freizeit
Ein perfektes Wochenende am Steinhuder Meer
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Lesezeit: 6 Minuten
Von Stephanie Giesecke
Mit etwas Glück entdeckt man am Steinhuder Meer zwischen Ende Mai und Juli einen der hübschen Karmingimpel.
© ÖSSM | Thomas Brandt
Graugänse auf einer überstauten Naturschutzfläche am Steinhuder Meer.
© ÖSSM | Thomas Brandt
Fischadler sind über eine Webcam der Ökologischen Schutzstation Steinhuder Meer auch online zu beobachten.
© ÖSSM Archiv | ÖSSM Archiv
Über die Webcams der Ökologischen Schutzstation Steinhuder Meer können Internetnutzer Fischadlern (Bild) und Seeadlern in die Nester schauen.
© ÖSSM Archiv | ÖSSM Archiv
Kampfläufer und Stelzenläufer: zwei seltene Watvögel im Vogelbiotop am Westufer des Steinhuder Meeeres.
© ÖSSM | Wolfgang Glawe
Die ersten Kraniche brüteten im Jahr 2000 am Steinhuder Meer. Heute gibt es rund 30 Brutpaare rund um den See.
© ÖSSM | Thomas Brandt
Wasserbüffel werden am Steinhuder Meer als Landschaftspfleger eingesetzt.
© ÖSSM | Thomas Brandt
Seit 2010 läuft ein Versuch, den Europäischen Nerz am Steinhuder Meer anzusiedeln. Die Art ist in Deutschland ausgestorben.
© ÖSSM | Bernhard Volmer
100.000 Zugvögel halten sich im Laufe eines Winters am Steinhuder Meer auf. Adlernester und Gänse nimmt der Biologe Thomas Brandt in den Meerbruchswiesen mit dem Fernglas in den Blick.
© WN | Stephanie Giesecke
Das Blaukehlchen ist von Ende März bis August am Steinhuder Meer zu sehen.
© ÖSSM | Thomas Brandt