Zuversicht: Wenn in einer tief schwarzen Nacht uns nicht die Dunkelheit Sorgen macht, sondern unsere Herzen sehen strahlendes Sternenlicht – dann sei es unsere Zuversicht. Eingesendet von Ralf Götte, Leser unserer Zeitung
© Ralf Götte
Dieses Gedicht erinnert an einen zuversichtlicheren Dreh von Leonard Cohens „Anthem“, findet unsere Auszubildende Tanja Reeve: „There is a crack, a crack in everything – That’s how the light gets in“. Danke für die Einsendung!
© Ralf Götte
Laut Duden bedeutet Zuversicht „festes Vertrauen auf eine positive Entwicklung in der Zukunft, auf die Erfüllung bestimmter Wünsche und Hoffnungen“. Es gibt demnach viele Ausdrücke, die Zuversichtlichkeit ausdrücken.
© dpa | Tim Brakemeier
Da ist das allseitsbekannte „Gottvertrauen“, welches meint, dass es letztlich alles so kommt, wie der liebe Gott es will.
© dpa | Armin Weigel
Oder wer kennt nicht die zweiten und dritten Artikel im sogenannten „Rheinischen Grundgesetz“? „Ett kütt wie ett kütt“ - es kommt wie es kommt. „Ett hätt noch emmer joot jejange“ - es ist noch immer gut gegangen.
© dpa | Thomas Frey
Zuversicht lässt sich demnach auch mit „Optimismus“ – vom lateinischen „optimum“ (das Beste) abgeleitet. Hoffen wir also das Beste und das Ihnen diese Serie viel Freude bereitet.
© dpa | Sebastian Willnow