Ein E-Bike, das auf dem Wasser fährt, ein stylisches Rad ohne Naben und Speichen, ein Hybrid aus E-Bike und E-Scooter – wir schauen auf kuriose Räder.
Das "Hydrofoil-Bike" gilt als das weltweit erste E-Bike für das Wasser.
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Das E-Bike "Reevo" hat keine Naben und Speichen. Die Räder laufen über die Felgen.
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Das "Strida" hat zwei Scheibenbremsen, aber keine Gabel.
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Zwei "Steereon"-Modelle fahren mit patentiertem Allradantrieb über die Straßen. Dabei macht sich für die Nutzer ein Skifahr-Gefühl bemerkbar.
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Acht Jahre tüftelten die Entwickler an dem "Hydrofoil Bike".
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Schon beim Crowdfunding hatte "Reevo" Erfolg. 43.000 Euro waren eingeplant, um die 4 Millionen Euro sind es geworden.
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Das "Strida" ist ein Klapprad mit drei ungewöhnlich angeordneten Rahmenstangen.
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Gerade für Kurzstrecken und ältere Menschen ist "Steereon" nach Meinung der Entwickler geeignet.
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Mit bis zu 20 Kilometern in der Stunde können die Radler mit dem "Hydrofoil-Bike" auf dem Wasser entlangfahren, egal ob auf See oder im Meer.
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Das "Reevo" fällt auch in der Dunkelheit auf durch das in die Räder integrierte Vorder- und Rücklicht.
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Für den Antrieb des "Strida" wird kein Öl benötigt, denn eine Kette gibt es nicht. Stattdessen sind Riemen verbaut.
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"Steereon" ist ein Hybrid aus E-Bike und E-Scooter.
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Das "Hydrofoil-Bike" ist eine Erfindung aus Neuseeland.
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Neben dem Akku gehören auch ein GPS-Modul und ein Fingerabdrucksensor zur Ausstattung des "Reevo".
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Der britische Designer Mark Sanders erfand das "Strida", weil er es leid war, die Distanz zwischen Bahnhof und Uni immer zu Fuß zurückzulegen.
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Wer kein Skifahr-Gefühl möchte, für den gibt es auch "Steereon"-Modelle mit herkömmlichem Antrieb.
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