Der Nabu-Experte führt durch die vielfältige Landschaft des Naturschutzgebietes – und zeigt Überbleibsel menschlichen Schaffens.
Als einer seiner Lieblingsorte entlang der Wanderstrecke bezeichnet Roxlau die alte Eisenbahnbrücke, die Teil der Strecke zwischen Peine und Edemissen war.
Andreas Roxlau vom Nabu-Kreisverband Peine kennt sich im Fuhsetal aus.
Die Wanderung mit dem 53-Jährigen startet im Waldgebiet Barumer Moor.
Dort geht es auch an ehemaligen Entwässerungskanälen vorbei, an denen sich mit etwas Glück Graureiher und Fledermäuse beobachten lassen.
Zur vielfältigen Landschaft im Naturschutzgebiet Fuhsetal gehören auch Wildrosen - eine beliebte Nahrungsquelle für Insekten und Vögel.
Heute fügt sich das Bauwerk ins Landschaftsbild ein - verziert von einigen "Kunstwerken".
Die Fuhse präsentiert sich bei der ersten Überquerung eher schmal - später, am Eixer Ortseingang, gibt sie ein imposanteres Bild ab.