Braunschweig. Niedersachsen hat am Reformationstag erstmals gesetzlich frei: Wie also die gewonnene Zeit nutzen? Eine Umfrage.

Die Menschen haben nicht vergessen, warum der Reformationstag begangen wird. Sie freuen sich zwar mehrheitlich über die zusätzliche Freizeit, die sie zuallererst mit der Familie verbringen wollen. Die Zuschriften, die unsere Zeitung erreichten, betonen aber auch: Der 31. Oktober ist ein Feiertag christlichen Ursprungs und erinnert an die Reformbewegung des Theologen Martin Luther.

So ist es daher kein Zufall, dass für Leser wie Hermann Meerheimb aus Dettum, Martin Fiedler aus Schöppenstedt oder Andreas Englisch aus Braunschweig der freie Tag mit einem Gottesdienst startet. Andere wie Elke Schulz aus Wolfsburg empfehlen den Besuch im Museum. Wir haben uns auf der Straße ungehört und die Menschen folgendes gefragt: