Braunschweig. Am 31. Oktober wird nicht nur Reformationstag gefeiert, sondern auch Halloween – mit Partys, Kostümen und Süßem.

Einen festen Platz im Kalender hat am 31. Oktober ein besonders schauriges Fest: Halloween. Scharen von kleinen Hexen, Vampiren und Monstern ziehen am morgigen Tag wieder von Tür zu Tür. Mit der Forderung „Süßes, sonst gibt’s Saures“ bitten die verkleideten Kinder und Jugendlichen ihre Nachbarn um Süßigkeiten – wer nicht’s gibt, dem werden Streiche gespielt.

Halloween ist inzwischen nicht nur in den USA zu einem beliebten Ritual geworden. Auch in Deutschland wird das Fest vielerorts gefeiert – ob auf einer Halloween-Party, mit Horrorfilmen vor dem heimischen Fernseher oder eben beim abendlichen Streifzug durch die Nachbarschaft. Aber woher kommt der Brauch eigentlich?